Reifendienst / EC-Karte

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hans rdk
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Beitrag von hans rdk » Samstag 10. Juli 2010, 22:05

Tutti hat geschrieben:Ich dachte das Verfahren wird von der "Maschine" festgelegt. Aber ich hab davon auch keine Ahnung ;-).
Nein wird von dir selber festgelegt indem du deine Karte nach wahl gibst.
EC VISA Master oder oder
Gruss
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DOM99
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Beitrag von DOM99 » Sonntag 11. Juli 2010, 00:07

hans rdk hat geschrieben:
Tutti hat geschrieben:Ich dachte das Verfahren wird von der "Maschine" festgelegt. Aber ich hab davon auch keine Ahnung ;-).
Nein wird von dir selber festgelegt indem du deine Karte nach wahl gibst.
EC VISA Master oder oder
Gruss
Ok, bei den Kreditkarten brauche ich fast immer die Unterschrift. Aber bei der EC-Karte brauche ich mal die PIN, mal die Unterschrift. Wer legt das denn fest?

Gruß, Dominik

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hnxler
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Beitrag von hnxler » Sonntag 11. Juli 2010, 02:07

das hab ich mich auch schon gefragt :roll:

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Kurvenjunkie
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Beitrag von Kurvenjunkie » Sonntag 11. Juli 2010, 08:19

Das Zahlen mit PIN - Nummer ist teuer für den Händler (0,3% vom Umsatz aber mindestens 4 oder 8 Cent). Diese Zahlung mit PIN ist somit sicher, da automatisch geprüft wird, ob das Konto gedeckt ist.

Bei Zahlung mit Unterschrift wird aus den Kontodaten auf der Karte eine einfach Lastschrift generiert. Eine Prüfung, ob das Konto gedeckt ist, findet nicht statt.

Meistens ist es vom Wert des Einkaufes oder der Einkaufshäufigkeit (z.B. zwei Mal am Tag) abhängig, ob man mit PIN oder Unterschrift zahlt.

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DOM99
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Beitrag von DOM99 » Sonntag 11. Juli 2010, 16:05

Mir wäre generell das Zahlen mit PIN lieber, weil es einfach sicherer ist. Wenn ich meine Karte verliere, kann damit der Finder erstmal einkaufen gehen. Eine Unterschrift ist schnell gefälscht, eigentlich überprüft die eh kein Händler richtig. Ich selber unterschreibe auch jedesmal ein wenig anders.

Meine "Stamm"-Tankstelle hat vor kurzem von genereller PIN-Zahlung auf die Lastschriftmethode gewechselt. Wahrscheinlich war Ihnen das Verfahren zu teuer. Nur das sie die Lastschriftmethode auch noch mit Sicherheitsaspekten beworben haben, fand ich dreist. Ich habe den Chef dort gefragt: Natülich ist es für ihn unsicher, ob das Konto gedeckt ist. Aber die Tankstellengesellschaft tritt ihre Forderung sofort an ein Inkassounternehmen ab, sobald es Probleme gibt. Für die ist es also einfach, nur selber als Kunde hat man den Ärger, sobald der Dieb oder Finder mit der Karte einkaufen geht.

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Beitrag von GP503.de_Franz » Sonntag 11. Juli 2010, 17:20

Nur das sie die Lastschriftmethode auch noch mit Sicherheitsaspekten beworben haben, fand ich dreist.
Hallo DOM99,

da hat Dein Tankwart nicht unrecht. Für den Kunden ist das Lastschriftverfahren vorteilhafter. Er hat immer die Möglichkeit innerhalb von 6 Wochen das Geld zurück buchen zu lassen und die Gegenseite muss im Streitfall ihre Ansprüche beweisen.

Wird Deine EC Karte gestohlen und der Dieb kommt wie auch immer an die PIN, so wir dir pauschal unverstellt du seist nicht sorgsam genug mit der den Geheimzahl umgegangen und somit selbst für den Schaden haftbar.
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hans rdk
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Beitrag von hans rdk » Sonntag 11. Juli 2010, 19:08

Das mit den 6 Wochen ist so nicht richtig.
Erkundige dich mal bei deiner Bank du wirst überrascht sein !!
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Beitrag von Taurus » Sonntag 11. Juli 2010, 20:48

BULL 29 hat geschrieben:Bargeld zählt.Wie soll man sonst das Plattmoos unterbekommen :lol: ?
[-X
:mrgreen:

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DOM99
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Beitrag von DOM99 » Montag 12. Juli 2010, 10:56

GP503.de_Franz hat geschrieben:
Nur das sie die Lastschriftmethode auch noch mit Sicherheitsaspekten beworben haben, fand ich dreist.
Hallo DOM99,

da hat Dein Tankwart nicht unrecht. Für den Kunden ist das Lastschriftverfahren vorteilhafter. Er hat immer die Möglichkeit innerhalb von 6 Wochen das Geld zurück buchen zu lassen und die Gegenseite muss im Streitfall ihre Ansprüche beweisen.

Wird Deine EC Karte gestohlen und der Dieb kommt wie auch immer an die PIN, so wir dir pauschal unverstellt du seist nicht sorgsam genug mit der den Geheimzahl umgegangen und somit selbst für den Schaden haftbar.
Da legen wir scheinbar die Prioritäten unterschiedlich. Wenn ich bezahle, weiß ich auch warum. Zurückbuchenlassen mußte ich noch nie etwas. Viel wichtiger finde ich die Sicherheit mit der PIN. Wenn man sich die nicht direkt auf die Karte schreibt oder einen Zettel im Geldbeutel hat, kommt auch kein Finder/Dieb an die Nummer. Wenn alle Verkäufer nur PIN akzeptieren würden, hätte ich also im Falle des Verlustes der Karte die maximale Sicherheit, daß keiner mit meiner Karte Schindluder treibt. Keine PIN = kein Mißbrauch!!! Nur da man ja teilweise auch hohe Beträge mit Lastschrift zahlen kann, ist die Sicherheit nur begrenzt!

Gruß, Dominik (der alles ab 30,-€ lieber mit der Karte zahlt...)

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Beitrag von Sascha#314 » Montag 12. Juli 2010, 11:01

Bei uns im Supermarkt war das so:

Bezahlen mit Unterschrift. Ab einer Grenze von ca. 75-100 Euro mit Pin Zahlen, oder wenn man zwei- oder mehrfach am Tag dahin geht.
Jetzt nur noch mit Pin, weil die Datenschützer sich wegen der Unterschrift beschwert haben. Man würde da für irgendwas noch einwilligen im Kleingedruckten :shock:.

Die Wahl hat also schon der Verkäufer.

Bei Kreditkarte habe ich übrigens auch einen Pin und kann damit am Geldautomaten frische Noten ziehen ...

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