Bei mir ist das Rad dann schon drin und ich drücke den entsprechenden Sattel über die Scheiben.Skyver hat geschrieben:Einfach die Beläge anphasen und sie schieben sich von alleine beim Rad Einbau auseinander!
Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
- Rocco
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Hab auch die Beläge von hinten und unten bissel angepasst
Und bei der r6 ist es vielleicht auch Sinnvoll den Bremssattelhalter mit einer kleinen Phase zu versehen.
- Kurvenjunkie
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Ich kotze gleich.
Da wird sich seitenlang zu so einer blöden Feder ausgelassen, die rein gar nichts bringt bzw. eher noch schaden kann, denn wenn die Feder zu stark ist, funktioniert die Bremse hinten nicht mehr.
Wieder mal ein Indiz dafür, dass hier ein galaktisches KnowHow am Start ist.
Um es bei der R6 Bremse wirklich richtig zu machen, müsst ihr die Beläge anphasen und den inneren Belag einfach mit Draht vorne und hinten fixieren (s. Bild):
Das bewirkt, dass das Rad leicht rein und rausgeht und dass es im Betrieb frei läuft.
Die Creme da la Creme ist allerdings das hier:
Der Kettenspanner und der Bremszangenhalter werden aufgefräst und dazwischen wird eine Hülse
gesetzt, die das Ganze fixiert und bewirkt, dass beide Teile fest miteinander verbunden sind. Tja und damit schafft man dann einen Radwechsel hinten in weniger als einer Minute (natürlich nur, sofern feste Radhülsen verbaut sind, die nicht rausfallen).
Da wird sich seitenlang zu so einer blöden Feder ausgelassen, die rein gar nichts bringt bzw. eher noch schaden kann, denn wenn die Feder zu stark ist, funktioniert die Bremse hinten nicht mehr.
Wieder mal ein Indiz dafür, dass hier ein galaktisches KnowHow am Start ist.
Um es bei der R6 Bremse wirklich richtig zu machen, müsst ihr die Beläge anphasen und den inneren Belag einfach mit Draht vorne und hinten fixieren (s. Bild):
Das bewirkt, dass das Rad leicht rein und rausgeht und dass es im Betrieb frei läuft.
Die Creme da la Creme ist allerdings das hier:
Der Kettenspanner und der Bremszangenhalter werden aufgefräst und dazwischen wird eine Hülse
gesetzt, die das Ganze fixiert und bewirkt, dass beide Teile fest miteinander verbunden sind. Tja und damit schafft man dann einen Radwechsel hinten in weniger als einer Minute (natürlich nur, sofern feste Radhülsen verbaut sind, die nicht rausfallen).
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Moin
Das geht auch einfacher,ohne Anfasen:Ich fahr ne Rollerzange hinten Spazieren und hab mir
kleine Runde Magnete in die Kolben eingeklebt.Die Magnete sind von den alzeit beliebten
Kosotachos.Mit Patex 2K Kleber halten die schon das 4te Jahr.
Das geht auch einfacher,ohne Anfasen:Ich fahr ne Rollerzange hinten Spazieren und hab mir
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gruss aus kölle
- Windy
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
servus leute,
hier mal ein Tip von mir für die ZX10 Bj. 2011->
da sich im sturzfall gerne auch die alugußansätze am rahmenfür die verkleidung nach innen verabschieden, habe ich eine billige lösung angebaut und auch gleich ordnungsgemäß getestet.
um zu verhindern, dass die gesammte energie vom aufprall direkt auf den hervorstehenden gewindeansatz wirkt, wollte ich diese etwas verteilen...am besten gedämpft und mit wenig aufwand.
hierzu habe ich nur einen kfz-auspuffgummi (13mm) über den ansatz gelegt und die gegenseite der verkleidung verstärkt. hier die innenseite nach dem ausrutscher ...und aussen um zu verhindern, dass der gummi bei der verkleidungsdemontage runterfällt kann man einen tropfen silikon auf den gummi machen.
hier mal ein Tip von mir für die ZX10 Bj. 2011->
da sich im sturzfall gerne auch die alugußansätze am rahmenfür die verkleidung nach innen verabschieden, habe ich eine billige lösung angebaut und auch gleich ordnungsgemäß getestet.
um zu verhindern, dass die gesammte energie vom aufprall direkt auf den hervorstehenden gewindeansatz wirkt, wollte ich diese etwas verteilen...am besten gedämpft und mit wenig aufwand.
hierzu habe ich nur einen kfz-auspuffgummi (13mm) über den ansatz gelegt und die gegenseite der verkleidung verstärkt. hier die innenseite nach dem ausrutscher ...und aussen um zu verhindern, dass der gummi bei der verkleidungsdemontage runterfällt kann man einen tropfen silikon auf den gummi machen.
In der Kurve kann jeder schnell fahren, auf der Geraden, da brauchst Du Leistung !
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Hat vielleicht noch jemand die Bilder parat. Die Links im Original-Fred funzen leider nicht mehrKurvenjunkie hat geschrieben:3. Doppel-Transponderhalter
Ein Stück Alu, eine Buchse, drei Schrauben und zwei Halter für AMB Transponder (Version alt + neu) befestigt an einer Aufnahme für den vorderen Scheinwerfer einer Yamaha R6 (RJ15). Somit kann man bei allen Veranstaltern sofort einen Transponder egal ob neue oder alte Version von AMB ohne Kabelbinder oder anderen Mist befestigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Transponder sich weit vorne in der Maschine befindet.
Danke und Gruss // Tom
TomPue#315
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Frage zum Umbau des hinteren Bremssattels der R1 2009 RN22!
Zuletzt geändert von gonzo54 am Donnerstag 26. Februar 2015, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man schon nicht schnell ist, muss man wenigstens gut aussehen!
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- gonzo54
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Frage zum Umbau des hinteren Bremssattels der R1 2009 RN22!
ist es eigentlich möglich das Hinterrad auszubauen und auch an dem Bremssattel vorbei zu bekommen wenn man den Sattel inkl. Halter mit dem Kettenspannerstück so verschraubt dass der Bremssattel inkl. halter nicht mehr runterhäng bzw. fällt?
habe es ein mal simuliert aber mir scheint so dass die felge nicht daran vorbei kommt!
ist es eigentlich möglich das Hinterrad auszubauen und auch an dem Bremssattel vorbei zu bekommen wenn man den Sattel inkl. Halter mit dem Kettenspannerstück so verschraubt dass der Bremssattel inkl. halter nicht mehr runterhäng bzw. fällt?
habe es ein mal simuliert aber mir scheint so dass die felge nicht daran vorbei kommt!
kadett 1 hat geschrieben:Wer kennt das nicht die Achse ist gezogen und schon baumelt der hintere Bremssattel herum...Hier mal meine Lösung.So einen Umbau habe ich hier schon mal gesehen doch bei mir kann sich die Schraube die das ganze zusammen hält nicht rausdrehen da die u-scheibe der Achse drüber sitzt....
In die Ankerplatte wird ein Gewinde M4 geschnitten im Nutenstein eine Durchgangsbohrung 4mm mit Senkung für die Schraube...
Zusammengebaut sieht das dann so aus...
Die andere Seite der Achse kann man auch etwas verbessern mit einer 4er Schraube.
Wenn man schon nicht schnell ist, muss man wenigstens gut aussehen!
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- StefanH
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Re: Tips und Tricks zum Bau von Rennmaschinen
Vermutlich ist es bei der RN22 wie bei der RN12, da geht es deutlich einfacher, wenn der Kettenschutz am hinteren Befestigungspunkt gelöst und dadurch mehr Spiel ist, dann kann man das Rad leicht querstellen zum Rausziehen.gonzo54 hat geschrieben:Frage zum Umbau des hinteren Bremssattels der R1 2009 RN22!
ist es eigentlich möglich das Hinterrad auszubauen und auch an dem Bremssattel vorbei zu bekommen wenn man den Sattel inkl. Halter mit dem Kettenspannerstück so verschraubt dass der Bremssattel inkl. halter nicht mehr runterhäng bzw. fällt?
habe es ein mal simuliert aber mir scheint so dass die felge nicht daran vorbei kommt!
Ich habe dazu einen Stift mit Dauersplint anstelle der Originalschraube eingesetzt.
Und ansonsten habe ich so umgebaut, wie beim Kadett1 oder auch von anderen hier schon geschrieben, mit verschraubtem Bremssattel, die Platte auf der Gegenseite mit einer Madenschraube auf der Achse befestigt, Bremsbeläge angefast, den Richtung Felge überstehenden Bolzen im Bremssattel bündig gekürzt
...und natürlich die Feder zwischen den Belägen nicht vergessen
Grüße aus der Oberpfalz
Stefan
2018:
23./24.04. SaRi PZ
FR LSR-Cup
11.-13.05. Most
08.-10.06 Pann
02./03.07. OSL
10.-12.08. Brünn
08.-09.09. LSR
28.-30.09. Most
https://moosi-racing.jimdo.com/
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