Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Moppedmichl
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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von Moppedmichl » Dienstag 4. April 2017, 20:04

Nicht schön sowas :roll:

Das mit der Ölbrücke ist so ein 400er Problem...
Aber bist du echt nen 200er Hinterreifen gefahren?
Auf der suche nach der richtigen Rennserie :-D

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von SlowMo400 » Dienstag 4. April 2017, 21:11

Hoppla, Nein das wäre etwas übertrieben :D Hinten ist natürlich ein Bridgestone R02 in 165 drauf, der passt übrigens auch mit Reifenwärmer unter den Kotflügel...
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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von tillo7 » Mittwoch 5. April 2017, 08:27

Du bekommst die ZXR schon wieder hin! Nimm vom Wochenende einfach die positiven Erlebnisse mit. Deine Steigerung von Runde zu Runde war schon prima und wenn es mal ein haltbares "Langstreckenmoped" sein soll, dann brauchst du eben einen Zweitakter :alright:
Rengdengdeng....

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von schnubbi » Mittwoch 5. April 2017, 08:29

Echt ärgerlich mit dem Motorschaden. Aber bist du die erste Kurve echt im 1. Gang gefahren? Ist der bei der Kawasaki so lang übersetzt?

Ich bin übrigens der, der dich am Samstag abend noch bzgl. elektrischer Wasserpumpe von Bosch/ Pierburg angesprochen hatte :wink:
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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von Chris » Mittwoch 5. April 2017, 10:09

Irgendwie braucht das Heck mehr rot, oder die Front weniger.

Viel Erfolg bzgl. Motor.

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von SlowMo400 » Mittwoch 5. April 2017, 22:31

Jaja die 2-Takter... Kein Zylinderkopf, keine Probleme :D Bin heute schon was weiter gekommen an meinem Motor. Ich wollte den Kopf gerne retten, da schon einiges an Zeit drin steckt. Daher gab es teilweise neue gebrauchte Lagerbrücken und Nockenwellen. Letztere wurden in den Lagern zur besseren Ölversorgung geschlitzt, Erstere auf den alten Kopf eingeschliffen. Lässt sich von Hand schon wieder drehen, morgen folgt dann noch die Feinarbeit und der Motor sollte abends wieder laufen!

Ob ich die Kurve wirklich im ersten genommen hab oder obs der vielleicht doch der zweite war kann ich nicht mehr genau sagen. Bin ja gerade erst aus der Box gekommen und daher ne sehr enge Linie gefahren, da würde das schon Sinn machen. Besonders lang ist der erste Gang sonst nicht...
Was die Wasserpumpen angeht könnt ihr Jungs ja mal an ner intelligenten Steuerung arbeiten und die Teile auch bei Mopeds in die Serie integrieren :D Sehe da nur Vorteile gegenüber der mechanischen und könnte mir das zB an der BMW gut vorstellen ;)

Das Heck war in dem Zustand nur ein Provisorium, weil ich mit meinen ganzen Plänen vor der Veranstaltung nicht mehr komplett fertig wurde. Daher auch die farblich nicht stimmige aber eben einfache/ simple Lackierung. Momentan bin ich mir noch den Prototyp Heckrahmen für den Honda RS125 Höcker zurecht am schnitzen (!) Hier hätte ich auch nicht wenig Lust das fertige Teil dann richtig Lecker zu machen mit und zwar mit Carbon Rohr und Alu-Muffen. Sollte sich das ohne weiteres Umsetzen lassen werde ichs wohl mal versuchen. Hat da jemand schon Erfahrung mit dieser Material-Kombi?
Der fertige Höcker wird dann sicherlich auch was das Design angeht besser eingebunden werden. Das Sitzpolster soll zusätzlich noch was griffiger werden als die originale Rutschpartie, was würdet ihr hierfür empfehlen?

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von Jo-10 » Donnerstag 6. April 2017, 10:30

Das Honda RS125 Heck sieht deutlich besser aus!

Doof mit dem Motorschaden. Sei froh, dass es in einem langsamen Abschnitt passiert ist und du dich nicht deswegen geschmissen hast.

In Bezug auf den Heckrahmen: Sollte schon gehen mit den Carbonrohren. Arbeite mit Dreieckskonstruktionen und nutze die zwei Befestigungspunkte pro Seite, dann sollte da bei passender Materialstärke nichts brechen.
Schon eine Idee, wie du die Rohre in den Muffen befestigen möchtest? Madenschraube fällt schon mal raus :lol:

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von Sonic675R » Donnerstag 6. April 2017, 16:06

Das Rs Heck ist sehr sehr geil :!:

Wenn du das Heck jetzt nimmst, hat sich die Sache mit dem Sitzbezug ja eh erledigt, da da dann ja wohl Moosgummi draufkommen wird...

Ansonsten gibt es einen speziell strukturierten Bezug den hier jemand ausm Forum in seinem Shop anbietet...komm aber grad nicht auf den Namen :alright: ...der ist sehr gut :!:

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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von kalle » Donnerstag 6. April 2017, 17:25

Für das RS-Heck nimm Moosgummi in 10 oder 20mm und dann mit Schwingschleifer am Rand abflachen:
http://www.renngrib.de/epages/63156686. ... sSitz-0001

Wenn du den Ori-Sitz weiter fährst, tackere einafch diesen Bezug von Normen drüber:
https://supr.com/teile-schaefer/neuteil ... sitzbezug/
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Re: Leichtgewicht Kawasaki Zxr 400? Vom Straßen- zum Rennumbau

Beitrag von SlowMo400 » Donnerstag 6. April 2017, 20:12

Motor läuft wieder! Ich hau nachher noch ein paar Infos dazu raus ;)


Der originale Sitz kommt natürlich weg, das Kilo lass ich mir nicht nehmen :D Gibt's da zwischen Moosgummi und Zellkautschuck vom Grip her nen Unterschied?

Und das rs Heck gefällt mir auch super. Was den Heckrahmen angeht könnte ich mir gut vorstellen dass man die Carbon Rohre mit den Alu Muffen verkleben könnte oder das Teil als Klemme machen (ähnlich Lenkerstummel). Allerdings stellt sich die Frage nach der Flexibilität des Carbon... Muss mich da nochmal genauer reinlesen wenn es soweit ist. Jetzt steht erstmal wieder Uni an und das Moped steht sich in der Ecke die Füße platt :/
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