So ist es auch bei mir. Ungeachtet meiner ohnehin schon eher bescheidenen Rundenzeiten fuhr ich in der letzten Zeit eigentlich mehr rückwärts als vorwärts. Dabei kam mir allmählich auch ein wenig der Spaß abhanden. 
Durch einige Vorgespräche mit Mari wusste ich von ihrer Ausbildung zum Wingwave-Coach und dass sie diese Technik bei der Speer Gunti-Woche in Brünn anbieten würde, um individuelle mentale Blockaden, die am Erreichen der eigenen Ziele hindern, zu lösen. Also buchte ich kurzerhand eine solche Sitzung.
Wir setzten uns etwa eine halbe Stunde zusammen, identifizierten mein vordringlichstes Problem und bearbeiteten es mit Hilfe von iERT, einem Tool, das die REM-Schlafphase simuliert und mit dem man erlebten Stress auflösen kann (z.B. einen Sturz).
Und vor allem ein Tool, das wirklich funktioniert. Denn alle weiteren Turns fuhr ich wieder mit Spaß raus, was eine Grundvoraussetzung für persönliche Entwicklung ist, und der Effekt hält immer noch an. Wie sich meine Rundenzeiten entwickeln, werde ich sehen. Zumindest konnte ich schon mal meinen Abwärtstrend aufhalten.
Verglichen mit den sonstigen handelsüblichen Tuningmaßnahmen ist Kopftuning sicher die Investition mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer also das Gefühl hat festzustecken, sollte unbedingt ein solches Coaching in Erwägung ziehen. Meine Erfahrung: Tipptopp!
