Mein erstes Renntraining in Assen

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ahornbaum
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Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von ahornbaum » Freitag 13. Juli 2018, 11:37

Moin moin!

Hier mal mein (hoffentlich nicht zu langer) Bericht meines ersten und garantiert nicht letzten Rennstreckentrainings im letzten Jahr:
Nachdem ich einige Zeit mit meiner 21 Jahre alten, führerscheinbedingt auf 48 PS gedrosselten CBR 600 auf der Straße rumgegurkt bin, wurde mir die Idee unterbreitet, ob ich nicht Bock hätte, mal Vollgas mit anderen Irren im Kreis zu ballern.
Hört sich geil an, bin dabei.
TT Circuit Assen, the cathedral of speed. Hört sich krank an, jetzt bin ich auf jeden Fall dabei.
226€ für einen Tag… naja bei Vollinvalidität springen 100.000€ für mich raus. Alles klar.

Also erstmal Vorbereitungen treffen:
Zahlreiche Youtube-Videos der Strecke werden studiert, jede Kurve wird sorgfältig eingeprägt.
Da die Kupplung nicht mehr so ganz frisch ist, wird kurzerhand ne neue bestellt.
N bisschen schrauben ist ja kein Problem, außerdem bin ich n geiler Typ, bekomm ich selbst hin..
Jaaaa… nach ein paar Videotutorials, 15 Kippen, ein paar Bier und ca. 4 Stunden bin ich kaputt, aber die Kupplung wieder heile. Das Mopped fährt auf jeden Fall und nichts tropft.
Als nächstes steht das Entdrosseln meines ultramodernen Racers auf dem Programm: In der Garage eines Bekannten mit Ahnung von dem Ganzen wird bei Kippe und Bier getüftelt.
Ist ja fix gemacht. Denkste.
Nix mit Gasgriffdrossel oder sowas, nenene! Es sind Plättchen, die in die Ansaugstutzen gepresst wurden. Also den ganzen Kram drumherum abgebaut. nach dem Abschleifen eines Schraubendrehergriffs kommt man nun auch endlich an alle notwendigen Schrauben dran.
Ging doch schneller, als ich dachte. Straße hoch und runtergefahren, Mopped läuft. Mangels “großem” Führerschein kommt die Maschine direkt auf den Hänger, ready for takeoff Richtung Assen.
Am Abend vor der Abfahrt wird noch schnell Online ne Unfallversicherung abgeschlossen - falls was passiert, will ich mich wenigstens hinterher auf nen neuen Flatscreen für die Genesung freuen können.
Schnell noch Bier und Grillgut, sowie Hektoliterweise Wasser im nächsten Edeka geshoppt, Zelt ins Auto gestopft, tausendmal gecheckt, ob alle Teile des Lederkombis, Handschuhe, Helm und Stiefel verladen sind und ab gehts.

Zuversichtlich, dank stundenlangem Videostudium des Rundkurses geht´s auf die Autobahn. Rossi und Konsorten können einpacken, jetzt komm ich.
2 Stunden später sehen wir die Schranke und den davor liegenden Parkplatz.
Bin da, kann losgehen.
Denkste. Schranke ist noch unten.
Auf dem Parkplatz herrschen 30 Grad, uns wird leicht warm. Da wir stehen, fällt die Luftkühlung aus, wir improvisieren unter zuhilfenahme von Bierkühlung.
Auf einmal bewegt sich alles, das Grinsen in meiner Hackfresse wird immer breiter. Sprint zum Auto, ab durch die Unterführung ins Fahrerlager. “Welcome to the cathedral of speed”.
Einige der Jungs sitzen bereits neben zwei Pavillons in der prallen Sonne, unter welchen die Motorräder im Schatten geparkt sind. Hier werden Prioritäten gesetzt.
Es wird fleißig geschraubt und Benzin geredet, wir laden aus und bauen auf.
Es folgt eine länger als erwartete, aber sehr kurzweilige Streckenbegehung. Sieht aus, wie in den Videos, aber irgendwie doch ganz anders. Die Jungs, welche alle bereits 20-30 Jahre zu Europas Rennstrecken pilgern, haben zu jeder Kurve 300 Tipps und 400 Anekdoten. Viel Input. 2 Kerben im Asphalt vor der engen Linkskurve machen mich stutzig.
Trockener, beiläufiger Kommentar: “Jau, das sind Spuren von Lenkerstummeln”.
Ah ja. Ok. Wenn´s weiter nichts ist…
Naja ohne Risiko wär´s ja langweilig.
Nach der Begehung wird gegrillt und Benzin geredet, hat was von Campingurlaub.

Erster Tag:
Da ich geizig bin und ein Kumpel auch nur den zweiten Tag gebucht hat, hab ich das selbe gemacht, kann ja sicher nicht schaden, sich erstmal ein Bild von so nem Renntraining zu machen. Ich werde von einer dröhnenden Ducati geweckt, hab n Grinsen in der Fresse wie der Joker persönlich und klettere ungewohnterweise hellwach aus meinem Zelt. Der Lorenz knallt mir auf die Mütze, erstmal die 3 bekannten morgendlichen Ks, ihr kennt das :D
Durch die Boxen dröhnt “Urgent” von Foreigner. Ich fahre zwar heute noch nicht, aber erstmal ab zur Fahrerbesprechung, dümmer kannste dabei ja kaum werden.
Nächsten Kaffee eingegossen, und ab zum Ausgang der engen Linkskurve. Das erste Mal an der Rennstrecke stehen. Gruppe A startet, ich stehe 20 Minuten lang gebannt am Zaun, ein Grinsen bis an den Hinterkopf in der Fresse und bewege meinen Kopf nur von links nach rechts. Gänsehaut bis zum Sack. Nachdem der Turn vorbei ist fällt mir auf, dass mein Kaffee in der Hand trotz 30 Grad Außentemperatur kalt geworden ist und ich noch ne nicht angezündete Kippe in der Kauleiste klemmen hab. Joa, gefällt mir wohl ganz gut hier.
Den restlichen Tag hab ich gefühlt jeden Zuschauerplatz an der Strecke getestet und mir nen Sonnenbrand gegönnt.
Es werden letzte Tuningmaßnahmen am Moped durchgeführt: Kennzeichen ab, Spiegel ab, ne Rolle Panzertape um die Blinker. Kann losgehen.
Abends Grillen, Bier und Benzingequatsche. Noch letzte Tipps geben lassen und dann ab in die Falle.

Zweiter Tag:
Wieder Aufstehen, wieder die 3 üblichen Ks, wieder Foreigner und Fahrerbesprechung.
Viel trinken ist wichtig, während die Karre warmläuft also noch schnell n Red Bull reinlaufen lassen (hab ja nicht sowieso schon nen Puls in der Nähe der Leerlaufdrehzahl..).
Himmel leicht bewölkt, aber alles trocken.
Mit o. g. Kumpel nen Instruktor für den ersten Turn organisiert, voller Begeisterung fahren wir vor die Box des Veranstalters, der uns verständnisvoll grinsend mitteilt, dass wir vielleicht ne Viertelstunde zu früh da sind. Wissen wir, aber soll endlich mal losgehen. Als Gruppe C gerade in die letzten Minuten geht, fallen erste Regentropfen vom Himmel. Fuck. Das hatte ich mir geringfügig anders ausgemalt. Der Regen vermehrt sich.
Der Veranstalter kommt aus der Box und informiert uns, dass der Instruktor uns leider nicht begleiten kann, da es zu nass ist. (Hatte Slicks drauf).
Er schaut auf das Mopped meines Kumpels, sieht dessen Slicks und empfiehlt einen Reifenwechsel. Er mustert meine Hightechwundermaschine, welche mit Bridgestone BT016 bestückt ist und sagt trocken: aber du kannst fahren, damit geht das. Die mir herunterfallende Kinnlade hat mir fast das Kinnteil meines Helms zertrümmert. Haha du bist ja witzig, ich war noch nie auf ner Rennstrecke, bin Schönwetterfahrer, es regnet und ich hab doppelt so viel Leistung unter dem Allerwertesten, wie niemals zuvor. Ich sah mich schon auf selbigem im Kiesbett landen.
“Ach das ist kein Problem, von den Reifen her geht´s, fahr etwas ruhiger und weichere Linien. Musst dir auch keinen Stress machen, bist allein auf der Strecke, die anderen fahren alle nicht, ist denen zu nass”.
Ah geil, jetzt will ich unbedingt fahren, wenn die Leute, die wissen was sie tun, schon NICHT fahren.
Aaaaber ich bin trotzdem raus, weil irgendwie hab ich ja bezahlt und mein Ego hat den Regen doch irgendwie abgehalten.
An der Boxenausfahrt sehe ich aufmerksame Zuschauer stehen. Ok, im schlimmsten Fall mach ich ne witzige Show klar.
Langsam rausgefahren, n bisschen am Gas gedreht, Rad dreht nicht durch. Gutes Zeichen, so´n Reifen kann scheinbar doch so viel, wie das Ding kostet.
Gut, dass ich mir die Strecke eingeprägt hatte. Bis zum Ende der Boxengasse hatte ich natürlich alles vergessen und mein Puls war geschätzt so hoch wie die Drehzahl meiner alten 600er. Beste Voraussetzungen, auf gehts.
Die erste Runde war wahrscheinlich der Negativrekord der Strecke. Da ich meine Kristallkugel im Fahrerlager gelassen hatte, konnte ich nicht wissen, ob ich an diesem Tag noch im Trockenen fahren würde, also “scheiss drauf, ich bin allein auf der Strecke, ich probier mal n paar Sachen aus”. Gedacht, getan. Also durch die enge Linkskurve, komplett aufrichten und beherzt, aber mit Gefühl am Gasgriff gedreht. Damit hatte ich den Powerslide auf meiner Todo-Liste schonmal abgehakt. Bin oben geblieben, geil.
Also Rock aus, Finger ausm Arsch und voll durchladen, mal gucken was so geht. Yo, das ist ja schon was ganz anderes, das macht richtig Spass!
Als die Rechtskurve am Ende der Gegengeraden immer näher kommt fällt mir recht spät ein, dass ich noch nie von 190 auf nasser Fahrbahn auf ca. 30 runtergebremst hatte. Also etwas kräftiger zugepackt, ging alles gut. (Ich war froh, dass ich nicht früher ans Bremsen gedacht hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich noch um einiges länger auf der Strecke rumgeschwuchtelt. So wusste ich recht schnell, dass man den Reifen doch viel mehr zutrauen kann, als ich vorher dachte!) Die weiteren Runden haben dann ganz gut hingehauen, der Regen hörte nach ca. 15 Minuten auf. Quer über die Strecke sah ich zwischenzeitlich noch 2 andere Fahrer, welche mich allerdings nicht überholten und nach mir rausgefahren waren. Das hab ich einfach mal ganz dreist als Erfolg für mich verbucht.

Nach dem ersten Turn wird der Himmel blau und die Strecke trocknet.
Der nächste Turn dann mit Instruktor. Junge, was ist das denn. Ich komm ja kaum hinterher. Liegt vielleicht auch daran, dass meine Bremsen nach einer Runde gefühlt am glühen waren...
Nach dem Turn sagt der Instruktor “Ja also das hätten wir jetzt so auch komplett ohne Bremse fahren können”. Ja nee, ist klar. Da ich gelegentlich überholt wurde, beschlich mich aber bereits während des Turns schon irgendwie der Eindruck, dass ich noch nicht optimal unterwegs war... Liegt bestimmt an der Druckstufe der vorderen Federung oder sowas.
Nach dem Einholen unzähligen Tipps und dem Fahren der nächsten Turns stellte sich heraus, dass das Abkleben des Tachos und ein bisschen Bewegung auf und neben dem Sitz der Maschine einen signifikanten Unterschied machen. Ja geil. Sport bei 25 Grad in nem Lederanzug. Hört sich ja verlockend an. Ist es auch, jetzt kann ich nämlich überholen.
Meine prägnantesten Erinnerungen dieses Wochenendes spielten sich in der Nähe der engen Linkskurve ab, so auch mein (vermeintliches) erstes Überholen: Ich hänge links neben dem Motorrad, unter mit das Curb, den Blick starr auf den Kurvenausgang gerichtet, Schräglage fühlt sich gut an, rechts neben/über mir seh ich den Kerl, den ich seit ca. einer halben Runde versuche zu überholen, in meinem Augenwinkel verschwinden.
Gedanklich genieße ich bereits eine Champagnerdusche, der Rocky-Soundtrack läuft in meinem Kopf, Boxenluder werfen sich mir zu Füßen. Ich hab gerade erstmalig spektakulär überholt.
Nach dem Scheitelpunkt gebe ich vorsichtig Gas, das Moped richtet sich auf. Alles klar, jetzt voll durchladen, das Vorderrad kommt etwas hoch, der Typ kriegt mich nicht mehr. Uuuund wieder einmal lag ich an diesem Wochenende daneben.
Kurz nach dem Kurvenausgang höre ich es hinter mir knallen. Dann höre ich es neben mir knallen. Dann sehe ich den Kerl, wie er gaaanz easy an mir vorbeifährt, während ich wie ein Wahnsinniger die nächsten Gänge zwischen 12000 und 15000 U/Min brüllen lasse.
Macht irre viel Spaß, nur dass ich doch nicht überholt habe, nagt etwas an mir.
Also ab hinterher, Hauptsache erstmal dranbleiben. Auf den Geraden verliere ich den Kerl regelmäßig, in den Kurven kann ich die Gummiablagerungen von den Kanten seines Hinterreifens runterpulen.
Aber ich komme nicht vorbei und warte drauf, dass mir auf wundersame Weise die Eier wachsen, um einfach nen neuen Versuch zu starten und innen reinzustechen. Als Platz ist, tue ich genau das. Und es funktioniert. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Grinsen dieses Wochenende noch breiter werden könnte, und wiiiieeder lag ich daneben. Locker 360 Grad Grinsen in der Fresse. Mindestens. 2 Runden später ist der Turn vorbei.
Der Rest des Tages verlief total geil, meine Bestzeit (die ich nicht im Kopf habe, allerdings qualifizierte sie mich dazu, mich nicht unter den letzten Plätzen des Events wiederfinden zu müssen) konnte ich ab Mittag leider nicht mehr verbessern.
In einem der späteren Turns hängt o.g. Kumpel eine Runde lang direkt hinter mir.
Digga, dich lass ich sicher nicht vorbei, deine 50 PS mehr sind locker nicht so geil wie meine neu gelernte Kurventechnik. Adrenalingeladen bremse ich perfekt in die Schikane rein, durchfahre diese auf der Ideallinie, stolz wie Oskar beschleunige ich noch in der letzten Kurve. In dem Moment sehe ich aus dem Augenwinkel, wie der Typ rechts neben mir, das Vorderrad in der Luft, übers Curb an mir vorbeizieht. Ich checke meinen Drehzahlmesser, 12.000 U/min. Ok, ich brauche ein neues Mopped mit mehr Leistung.
Gegen Ende des letzten Turns bin ich gefühlt alleine auf der Strecke, die meisten packen schon ein. Perfekt, den Tag über sau viel gelernt, jetzt alles anwenden und richtig ausrasten, vielleicht sogar ordentlich auf der Bestenliste nach oben klettern, wer weiß.
Ich hab Platz, alles läuft perfekt. Bremspunkte sind deutlich weiter hinten als noch am Morgen, der Wechsel von Bremse auf Gas klappt in den Kurven fantastisch. Ich hab den Spaß meines Lebens, das ist mein neues Hobby. Ich weiß jetzt schon, hier werde ich in Zukunft viiieeeeel zu viel Geld reininvestieren.
Als die Zielflagge geschwenkt wird, fahre ich optimistisch an die Box des Veranstalters, um zu gucken, wie krass ich die Zeiten der andern Teilnehmer wegrasiert hab, oder ob man das, was ich da gerade veranstaltet hab, schon eher als Brazilian Waxing bezeichnen kann. (Ohne andere Fahrer auf der Strecke fehlte ein wenig die Relation, Zeitgefühl ist eh komplett futsch).
Nix da, Bildschirm und Zeitmessung sind schon abgebaut. Naja nicht so dramatisch, hab nen Ausdruck der Zeitmessung mitbekommen.
Also wieder aufs Moped und in Schrittgeschwindigkeit durchs Fahrerlager zum Hänger.
Als ich ankomme, höre ich: “Scheisse, du kamst ja gar nicht wieder, wir dachten schon du hättest dich echt im letzten Turn auf die Fresse gelegt, haben schon Ausschau nach dem Lumpensammler gehalten :D

Fazit:
War unglaublich geil, mach ich wieder.
Sau geile Atmosphäre, Teilnehmer und Veranstalter entspannt, hilfsbereit und sympathisch.
Und danach fährt man auf der Straße deutlich sicherer und seltsamerweise auch ohne Probleme mal langsamer….






Dass der Angststreifen beim Kreisfahren nahezu von selbst verschwindet, ist natürlich auch ganz nett :D
Hier noch ein Bild meines misshandelten Hinterreifens:
20170711_173008.jpg

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Scaz0r
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Re: Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von Scaz0r » Freitag 13. Juli 2018, 12:09

Sehr geil geschrieben, hat echt Laune gemacht zu lesen! :icon_thumleft


Wann ist das nächste Event geplant? 8)

Witzi278
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Re: Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von Witzi278 » Freitag 13. Juli 2018, 13:14

Macht richtig Laune das zu lesen. Plane schnell ein weiteres Event, dass es was neues zu lesen gibt.

Ich kann mich in deine Lage sehr gut reinversetzten, habe auch vor wenigen Wochen das erste Event gemacht, und komme davon nicht mehr los.

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madsin
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Re: Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von madsin » Freitag 13. Juli 2018, 20:18

sehr geil geschrieben. Weiter so ;)
P.s.: Assen ist aber auch wirklich die geilste Strecke, die ich kenne :D
WILL RACE FOR BEER Tour 2018:
12.03.-15.03.Calafat
07.04.-08.04.Mettet
20.04.-21.04.NBR The Freeze
11.05.-13.05.Assen
16.06.-17.06.OSL
03.07.-04.07.Mettet
20.07.-22.07.OSL + IBPM Gaststart :D
28.08.-29.08.Mettet
27.09.-29.09.OSL + B100

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Re: Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von s0nic » Montag 16. Juli 2018, 10:13

Toller Bericht. War vor einiger Zeit auch das erste Mal in Assen. Echt eine Wahnsinnsstrecke :D

Mfg
S0NiC

ahornbaum
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Re: Mein erstes Renntraining in Assen

Beitrag von ahornbaum » Mittwoch 18. Juli 2018, 12:19

Freut mich, dass der Bericht so gut ankommt :D
In diesem Jahr ist leider nichts geplant, aber nächste Saison geht´s auf jeden Fall wieder rund!

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